Premiere in München

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E i n    F i l m  von  R e i n e r   M e r t z
 
 
 

 

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Der letzte Gehörlose - Gehörlose, eine vom Aussterben bedrohte "Rasse"? Ein Thema, das Gehörlose angesichts von CI und integrativer Beschulung stark bewegt.

  Trailer-Film

 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ray (Reiner Mertz) erlebt in seinem Traum der Zukunft, dass in seiner Welt die Gehörlosen völlig vom Aussterben bedroht sind. Als er im Zug den Schwerbehinderten-Ausweis dem Schaffner vorzeigt, ist dieser längst ungültig. Seitdem irrt er völlig verwirrt in den neuen Welt herum, dort trifft er einen alten Bekannten (Benedikt Feldmann), der sich völlig verändert hat und ihm ausweicht. Dann beschließt er, ihn zu verfolgen um sein Rätsel zu lösen. In der Praxis hat er eine schlimme Entdeckung gemacht, wo der Auftrag von Massimo (Jürgen Endress) beginnt. Später stellt er fest, er ist als letzter Gehörloser auf neuer Welt. Er denkt voller Verzweiflung über die zwei unterschiedlichen Welten nach, während Massimo ihn vernichten möchte...

Idee : Reiner Mertz
Darsteller: Reiner Mertz, Jürgen Endress, Benedikt Feldmann
Kamera: Heinrich-Georg Christian, Jürgen Endress

Drehbuch: Reiner Mertz
Regie: 1.Reiner Mertz,
2.Jürgen Endress


In Kulturzentrum Gasteig/München 2001

                

Das zentral gelegene Kulturzentrum Gasteig ist Münchens großer Kultur-Tempel.

Eine grosse Menschenmenge drängte sich vor den geschlossenen Türen.
Der Philarmoniesaal war der grösste Raum mit über 2000 Plätzen.
Reiner Mertz & Jürgen Endress präsentieren vor dem großen Publikum im Saal von seinen Film
 In großer Carl-Orff-Saal
Autogrammstunde mit Reiner Mertz und Jürgen Endress im Kulturzentrum

Der Philarmoniesaal war der grösste Raum mit über 2000 Plätzen. Die anderen Räume waren mit 100-200 Sitzen spürbar kleiner. Fast zu einem Desaster wurde die Filmvorführung "The Last Deaf". Die Veranstalter trafen mit dem kleinen Saal eine unglückliche Wahl.

Eine grosse Menschenmenge drängte sich vor den geschlossenen Türen. Die Wartenden vorne wurden von den Umstehenden zusammengedrückt. Das Gedränge wurde so heftig, dass einigen kaum noch Luft zum Atmen blieb. Hier stellten sich viele die Frage, warum draussen gewartet werden musste - und ein zu kleiner Saal gewählt wurde.

Vor der zweiten Vorführung des Films staute sich wieder ein grosses Publikum vor den geschlossenen Türen. Der Protest einiger Gäste wurde lauter. Unmut machte sich breit. Schliesslich marschierte eine Gruppe zu den Veranstaltern und verlangte die Verlegung der Vorführung in den grossen Saal. Die Organisatoren lenkten ein und der Film wurde in dem grossen Philarmoniesaal präsentiert.

Jürgen Endress und Rainer Mertz, die an dem Film mitwirkten, erläuterten in einem Vortrag die Produktionsarbeiten. Leider wurde der von Gehörlosen gedrehte Film auf 25 Minuten gekürzt. Erst eine Woche vor der Präsentation auf den Kulturtagen wurde das Team mit der Arbeit fertig.